Herzlich willkommen!
Workshops 2023/24
Komm, lieber Mai! Tönen, Klingen und Singen im Chor
Langes Chorwochenende am Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa
► Freitag, 28. April bis Montag, 1. Mai 2023
KulturKlang und KlangKultur
Singwerkstatt im Rahmen der Sommerwerkstätten 2023
am Evangelischen Bildungszentrum Bad Bederkesa
► Freitag, 7. Juli bis Sonntag, 16. Juli 2023
Auf Flügeln des Gesanges
Tagesworkshop Chorsingen
► Samstag, 21. Oktober 2023 | Berlin-Halensee
► Samstag, 28. Oktober 2023 | Bremen-Walle
Music for a While
Wochenend-Chorworkshop mit Andrea Eckhardt & Christian Höffling in der Bildungsstätte Bredbeck
► 26. bis 28. April 2024
Was zuletzt geschah
Rauschenden Applaus erntete die Chorgemeinschaft "pro musica" Treptow bei ihrem Kurzauftritt vor der Länderversammlung des Deutschen Chorverbandes am 3. März im Festsaal der Berliner Stadtmission.
Von der musikalischen Darbietung des Chores, am Klavier begleitet von Rainer Killius, zeigten sich die Delegierten aus allen Regionen der deutschen Chorlandschaft ebenso beeindruckt wie von der Begeisterung und Leidenschaft, die den beherzten Auftritt prägten.
Das nächste Konzert
"Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. … Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilet." Die Vertonung dieser Jesaja-Worte durch den Spätrenaissance-Komponisten Melchior Franck bildet den Auftakt einer abendlichen Konzertstunde mit Chormusik zur Passionszeit. Unter dem Titel Die mit Tränen säen lässt der HochmeisterChor außerdem Kompositionen von Jan Dismas Zelenka, Friedrich Kiel, Johannes Brahms, Josef Gabriel Rheinberger, Zoltán Kodaly und Benjamin Britten erklingen. Dies alles in der Hochmeisterkirche am Samstag, dem 25. März um 19 Uhr. Einen Teil des Programms wiederholen wir im Gottesdienst der Kirchengemeinde Halensee am Palmsonntag (2. April) um 10 Uhr, ebenfalls in der Hochmeisterkirche.
Vorschau
► Samstag, 22. April | 17 Uhr
Rathaus Treptow
Come again!
10 Jahre Reichwein Singverein
► Sonntag, 7. Mai | 15 Uhr | Rathaus Treptow
Abendlichter auf der Spree. Frühjahrskonzert der Chorgemeinschaft "pro musica" Treptow
Schon Geschichte?
[30.12.2020] Was für ein Jahr. Es warf uns raus aus Routinen und stellte uns spannende Aufgaben. Es forderte von uns Geduld und Kreativität, ließ uns neue Wege suchen und finden. Es nahm uns viel, aber es gab auch manches.
Ein böses Jahr, das ich so schnell wie möglich vergessen möchte, war 2020 für mich jedenfalls nicht. Meinen unverdrossen treuen Chören kann ich hierfür kaum genug danken.
Dem Absagen-Marathon teils unmittelbar bevorstehender Termine im Frühjahr (der Albstedt-Workshop … das Benefizkonzert des RSV … King Arthur! ... pro musica im Rathaus Treptow …) folgt eine Phase des Orientierens und Sondierens: Intensivierung chorinterner Kommunikation, technische Aufrüstung, erste Versuche mit Online-Formaten, Kleinstgruppenproben auf Abstand und mit Maske.
In Berlin erlauben die Regeln den Chorgesang zeitweise nur im Freien; ab dem Spätsommer - unter Einhaltung einschlägiger Hygiene-Auflagen - dann auch wieder in geschlossenen Räumen. Von allem, was gerade zulässig und möglich ist, machen die Chöre begierig Gebrauch, bis der Gesang im November erneut in virtuelle Sphären verbannt wird. Seither verstärke ich meine Bemühungen, den Mitgliedern meiner Chöre mit alternativen Angeboten - zum Beispiel Videoprojekten - die lange Zeit des Überwinterns zu verkürzen. ► Rückblick 2020
Und dies wäre meine Phantasie für das Chorjahr 2021: Bis Ostern vertreiben wir uns die Zeit noch mit lustigen Online-Proben vor den heimischen Bildschirmen oder dem Basteln kreativer Chorvideos von bleibendem Erinnerungswert. Das Frühjahr erlaubt uns die Wiederbegegnung unter den Konditionen des vergangenen Spätsommers: Proben, Workshops, ja vielleicht sogar Auftritte unter Hygieneregime, auf Abstand und mit viel Frischluft.
Ab dem Sommer würde ich dann gerne beginnen zu verlernen, Nähe mit Gefahr gleichzusetzen. Die neue Normalität darf gerne eine andere als die alte sein. Chorgesang aber möchte ich wieder so erleben, wie wir das von früher kannten.